Auftrag der 2014 gegründeten BFF AG ist es, das auf dem ehemaligen Gelände der Brauerei Cardinal gelegene Innovationsquartier zu entwickeln, zu bebauen, zu betreiben und zu beleben. Die Aktien befinden sich je hälftig im Besitz des Kantons und der Stadt Freiburg, die BFF AG ist aber die alleinige Besitzerin der bluefactory.

Facts & Figures

60’000

m²
(Quartierfläche gemäss KRP)

Positionierung

Aufgabe der BFF AG ist es, das Innovationsquartier zu entwickeln, zu bebauen, zu betreiben und zu beleben. Das Hauptziel ist der Bau und die Vermietung von Flächen mit niedrigem CO₂-Fussabdruck an technologische Unternehmen und Plattformen, welche die Anforderungen der Verpflichtungscharta erfüllen. Fünf thematische Pfeiler (s. Schema) strukturieren die Entwicklung der Tätigkeiten am Standort, angelehnt an eine klar definierte Vision:

Inmitten der Kantonshauptstadt strebt dieser Standort mit industrieller DNS das Ziel an, ein Wahrzeichen für die nachhaltige Entwicklung zu werden, Innovation in allen ihren Ausprägungen – sei es wissenschaftlich, industriell, sozial oder kulturell – im Alltag zu leben und damit zu experimentieren.

Als Pionier für das Wohnen in der Zukunft versteht sich die bluefactory als Ort, an dem Synergien gebildet werden, der interdisziplinäre Lösungen anregt und industrielle Partnerschaften fördert. Sie agiert als Ideen- und Synergien-Generatorin, indem sie sämtliche Unternehmen vor Ort, die Projektträger und ihre Partner in Kontakt bringt. Im Hinblick auf die Beschleunigung der Innovation kann sie auf die Präsenz der ETH Freiburg, von technologischen Plattformen der Hochschule für Technik und Architektur sowie der Universität Freiburg zählen. Die bluefactory zeichnet sich aus durch einen niedrigen CO2-Abdruck und gilt aufgrund ihres Engagements für die Förderung der nachhaltigen Entwicklung und der Kreislaufwirtschaft als beispielhaft. Dank ihres innovativen Wassermanagements ist die bluefactory sogar das erste Schwammquartier der Schweiz.

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